Sind sie auch so müde?
Das Phänomen Frühjahrsmüdigkeit wird durch den Klimawechsel verursacht. Die wärmeren Temperaturen nach der Kälte des Winters, fordern den Körper. Er muss sich langsam daran gewöhnen. Unser Organismus reagiert mit einer typischen Reaktion: Die Blutgefäße stellen sich weit, der Blutdruck geht in den Keller. Und das macht uns müde.
Die Frühjahrsmüdigkeit tritt oft ein, nach einigen sonnigen Tagen. Wenn es bereits ein paar Tage lang warm war. Neben dem Blutdruck spielt auch der Melatoninspiegel (Schlafhormon) eine Rolle. Nach den langen Wintermonaten ist die Konzentration des sogenannten Schlafhormons im Körper besonders hoch.
Mit dem Thema Schlaf beschäftige ich mich seit Jahrzehnten. In dieser Zeit habe ich verschiedenste Menschen und ihre Schlafprobleme kennengelernt. Nach vielen Jahren Coaching und Beratung entstanden schließlich auch erste Produkte. Meine Schlafmasken sind aus der Praxis entstanden und haben sich tausendfach bewährt. Dabei setze ich konsequent auf faire Produktion in Deutschland und zertifizierte Bio-Materialien. Mit der Zeit sind dabei immer neue Lösungen für guten Schlaf entstanden, wie etwa das Traubenkern-Nackenkissen oder Cumulu-Wolkenkissen.
Vielleicht sind meine Produkte ja auch etwas für Sie? Durchstöbern Sie gerne meinen Online-Shop - es würde mich sehr freuen! Auch als Geschenk machen die angebotenen Produkte praktisch immer eine gute Figur.
Herzlichst,
Ihre Christine Lenz
Werden Sie aktiv, geben sie der Müdigkeit nicht nach. Drei Tricks können Ihnen helfen, schnell wieder munter zu werden und die Frühlingsgefühle zu genießen.
Kann man/frau vorbeugen?
Unser Chronotyp - unsere "innere Uhr" - ist mittlerweile wissenschaftlich gut erforscht. Eulen, Lerchen und Tauben bestimmen, zu welcher Uhrzeit wir am leistungsfähigsten sind. Gleichzeitig kann ein Leben gegen den eigenen Chronotyp zu verschiedenen Erkrankungen führen.
Ein Start-Up von Forschern der Charité Berlin hat einen RNA-Haartest entwickelt, mit dem sich der Chronotyp bestimmen lässt. BodyClock ist Partner von Schlafprojekte. Erfahre mehr zum Thema Chronotyp oder besuche direkt die Webseite des Haartests. Damit unterstützen Sie auch meine Arbeit.
Am besten hilft Bewegung, ist gut für den Blutdruck und macht insgesamt fit und glücklich. Neueinsteiger ab 40Jahre und chronisch Kranke sollten sich vor dem Start am besten grünes Licht vom Arzt geben lassen.. Auch ein Spaziergang lohnt sich schon.
Entspannung ist sehr bedeutsam für einen erholsamen Schlaf. Dauerstress, der mit ins Schlafzimmer genommen wird, verhindert oft das Einschlafen und auch das Durchschlafen. Dadurch trägt sich die Müdigkeit in den nächsten Tag, das Aggressionspotenzial steigt parallel zum Blutdruck und die Stresskurve klingt überhaupt nicht mehr ab. Der Dopaminspiegel ist dauerhaft erhöht.
Werden Sie aktiv, es lohnt sich. Die Techniken hierzu sind verschieden, wirkliche Patentrezepte gibt es nicht. Finde Sie heraus was Ihnen hilft. Ich helfe Ihnen dabei rufen sie mich für ein unverbindliches Beratungsgespräch an.
Die am häufigsten praktizierten Entspannungstechniken, empfohlen werden, sind Yoga, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation und Traumreisen.
Schäfchen zählen geht auch, um das Einschlafen voranzutreiben. Dabei kommt es gar nicht darauf an, was gezählt wird. Die Monotonie der Gedanken, die Konzentration auf die Monotonie führen in ihrer Gleichförmigkeit zu Entspannung und innerer Ruhe. Nur verzählen sollte man/frau sich dabei nicht dauernd.
Hier zur Entspannung ein Gedicht
“Ich bin so knallvergnügt erwacht.
Ich klatsche meine Hüften.
Das Wasser lockt, die Seife lacht.
Es dürstet mich nach Lüften.
Aus meiner tiefsten Seele zieht
Mit Nasenflügel beben
Ein ungeheurer Appetit
Nach Frühstück und nach Leben.”
Joachim Ringelnatz
Irrtum: Der Schlaf vor Mitternacht ist der gesündeste – Richtig: Sie sollten 6- 10 Stunden schlafen.
Irrtum: Schlaf wird überbewertet - Richtig: Schlaf ist das beste, günstigste, Nachhaltigste Lebenselixier.
Irrtum: Schlafmittel schaden nichts - Richtig: Schlafmittel führen zu einem Schlaf ohne Tiefschlaf.
1. Regelmäßigkeit. Gehen Sie, wann immer möglich, zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie auch zur gleichen Zeit auf.
2. Kein Fernsehen im Schlafzimmer, eine Stunde vor dem ins Bett gehen kein Fernsehen, iPad usw. – Stichwort blaues Licht und Aktivierung.
3. Finden Sie Rituale zum Tagesabschluss.
4. Schreiben Sie ein Tagebuch und beenden Sie jeden Tag mit 5 Sachen, die wunderbar waren.
5. Kalte Füße sind ein Schlafräuber. Machen Sie ein warmes Fußbad mit Lavendelbadesalz. Ziehen Sie Bettsocken an.
6. Schlafen Sie nicht ganz kalt. Optimal sind 17-18 Grad – falls sie gerne kälter schlafen, nutzen Sie eine Kopfbedeckung.
7. Schlafen Sie dunkel. Dimmen Sie vor dem Schlafen gehen das Licht – putzen Sie Ihre Zähne im Kerzenlicht
8. Warme Milch mit Honig und Zimt, warmer Kirschsaft von eingeweckten Kirschen.
9. Lernen Sie Meditation und Achtsamkeit
Ich wünsche Ihnen einen guten, erholsamen Schlaf und sanfte Träume.
Falls Sie Fragen haben, einen Kurs besuchen möchten oder eine Beratung wünschen,
rufen Sie mich unverbindlich an, Mobil unter 0173 8075863
Ihre Schlafexpertin Christine Lenz
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