Am 21. Januar 2019 erwartet uns alle ein großes Ereignis. Sonne, Erde und Mond stehen so perfekt in einer Linie, dass eine totale Mondfinsternis zu sehen sein wird. Am frühen Morgen des Tages können wir deswegen einen „Blutmond“ oder auch „Supermond“ sehen. Aber was genau ist das? Wie sieht das aus und wo und wann kann ich das beobachten? Im Folgenden verrate ich euch alles Wichtige zur Mondfinsternis im Januar 2019!
Bei einer Mondfinsternis steht die Erde zwischen Mond und Sonne. Dabei entsteht ein Schatten. Der Mond durchwandert diesen Schatten. Dabei entsteht eine teilweise (partielle) Mondfinsternis aber eben früher oder später auch eine totale Finsternis. Selbst dann verschwindet der Mond jedoch nicht, sondern beginnt, rot zu leuchten – mal mehr, mal weniger. Er wird zum Blutmond.
Die Rotfärbung des Mondes entsteht, weil das Sonnenlicht den Mond nicht mehr wie in normalen Nächten direkt anstrahlt – die Erde befindet sich schließlich zwischen ihnen. Also wird das Sonnenlicht in der Erdatmosphäre gebrochen.
Mit dem Thema Schlaf beschäftige ich mich seit Jahrzehnten. In dieser Zeit habe ich verschiedenste Menschen und ihre Schlafprobleme kennengelernt. Nach vielen Jahren Coaching und Beratung entstanden schließlich auch erste Produkte. Meine Schlafmasken sind aus der Praxis entstanden und haben sich tausendfach bewährt. Dabei setze ich konsequent auf faire Produktion in Deutschland und zertifizierte Bio-Materialien. Mit der Zeit sind dabei immer neue Lösungen für guten Schlaf entstanden, wie etwa das Traubenkern-Nackenkissen oder Cumulu-Wolkenkissen.
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Herzlichst,
Ihre Christine Lenz
Nun besteht ja das sichtbare Licht aus vielen verschiedenen Farben (Spektralfarben oder auch Regenbogenfarben). Die Palette reicht vom kurzwelligen Blau über Grün und Gelb bis hin zum langwelligen Rot. In der Atmosphäre wird das Licht gestreut. Kurzwellige Anteile werden stärker gedämpft als langwellige Anteile.
Wenn der Mond nun nahe am Horizont steht, ist das Licht salopp gesagt besonders lange in der Atmosphäre unterwegs. Wir erinnern uns: Rote Farbe ist langwellig. Es kommen also vor allem die rötlichen Farbanteile beim Mond an und lassen ihn auf diese Weise in kräftigem Rot erstrahlen.
Unser Chronotyp - unsere "innere Uhr" - ist mittlerweile wissenschaftlich gut erforscht. Eulen, Lerchen und Tauben bestimmen, zu welcher Uhrzeit wir am leistungsfähigsten sind. Gleichzeitig kann ein Leben gegen den eigenen Chronotyp zu verschiedenen Erkrankungen führen.
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Nein. Vom Blutmond spricht man wie eben erklärt, wenn der Mond rot erscheint. Vom Supermond dagegen ist die Rede, wenn ein Voll- beziehungsweise Neumond besonders nah an der Erde ist, denn dann erscheint er dem menschlichen Auge von der Erde aus betrachtet besonders groß und hell. Eigentlich ist der Mond aber trotzdem 357.340 Kilometer weit entfernt.
Dieses Phänomen resultiert im Übrigen daraus, dass der Mond sich nicht kreisrund um die Erde bewegt, sondern auf einer annähernd elliptischen Umlaufbahn. Dadurch ist der Mond alle 27 Tage besonders nah an der Erde oder eben besonders weit entfernt. Auf seiner elliptischen Bahn befindet sich der Mond am 21. Januar 2019 relativ nah an der Erde (und an dem Morgen auch dem Horizont sehr nahe) und erscheint deshalb etwa 14 Prozent größer als an anderen Tagen. Dazu kommt die seltene Konstellation aus Sonne, Mond und Erde, die einen Blutmond verursacht. So sehen wir also alle Mitte Januar den extrem seltenen Super-Blutmond. Die nächste totale Mondfinsternis können Sie von Deutschland aus erst wieder am 31. Dezember 2028 beobachten.
Wer den großen roten Mond sehen möchte, muss am 21. Januar 2019 früh aufstehen – oder durchmachen.
1. Von wo aus sollte ich mir den Super-Blutmond am besten anschauen?
Die beste Sicht auf den Supermond beziehungsweise den Blutmond hat man mit freier Sicht auf den Westhorizont. Ideal wäre es, wenn ihr aus der Stadt hinausfahrt und die Zivilisation hinter euch lasst.
2. Verlast die Zivilisation für den perfekten Vollmond
Zuviel künstliches Licht in Form von Straßenlaternen und Gebäudebeleuchtung behindert die Sicht. Es gibt noch dunkle Ecken in Deutschland und Lichtschutzparks wie die Rhön oder das Dorf Gülpe.
3. Was sollte ich mitnehmen?
Denkt dran: Beim Supermond-Anschauen kann es kalt werden! Nehmt Thermoskannen mit heißem Kaffee oder Tee mit.
4. Mit klammen Fingern kannst du nicht Fotografieren.
Gegen kühle Hände und kalte Zehen helfen auch Handwärmer oder Heizpads.
5. Schutzausrüstung für die Mondfinsternis
Es sind keine speziellen Hilfs- oder Schutzmittel für die Kamera oder für das Auge notwendig – nicht verwechseln mit der Sonnenfinsternis. Für ein optimales Blutmond-Erlebnis könnt ihr aber natürlich ein Fernglas mitnehmen.
6 Zeitplan der Mondphasen
Für die durchgeplanten Menschen unter euch: Schreibt die Zeiten auf und nehmt eine Uhr mit. Natürlich könntet ihr auch aufs Smartphone schauen, aber wer mag schon das kalte blaue Bildschirmlicht – wo man doch den Morgen ganz romantisch fernab der Zivilisation verbringt. Da das Licht des Displays stört druckt euch die Mondphasen aus damit sich eure Augen an die Dunkelheit gewöhnen können.
7. Das brauchst du für coole Mondbilder
Hobby-Fotografen sollten darüber hinaus an ihre Kamera, passende Objektive und ein Stativ denken. Wer weniger tragen möchte oder technisch nicht so umfassend ausgestattet ist, kann aber auch mit der Smartphone-Kamera fotografieren. Auch hier bekommt man tolle Bilder hin, die man im Anschluss ja noch mit dem ein oder anderen Filter bearbeiten kann.
8. Alleine oder gemeinsam?
Für ein absolut unvergessliches Erlebnis solltet ihr aber unbedingt noch Freunde, Familie und andere liebe Menschen mitnehmen! Geteilte Freude ist doppelte Freude.
9. Früh aufstehen oder lange wachbleiben?
Zugegeben: Die Natur hat dieses Ereignis zeitlich nicht gerade optimal organisiert. Der Beginn der Mondfinsternis liegt schließlich für viele mitten in der Nacht.
Die Frühaufsteher unter euch haben es aber natürlich leicht. Sie springen um 4 Uhr aus dem Bett, fahren in gemütlichen, warmen Klamotten raus aus der Stadt, genießen den Blutmond und begeistern ihre Freunde mit ihrer guten Laune.
Für die Eulen unter euch, die sowieso nicht vor 2 Uhr ins Bett kommen, sieht die Situation schon schwerer aus. Die Spät-ins-Bett-Geher sollten gleich die Nacht zum Tag machen und gar nicht erst versuchen ins Bett zu gehen. Das frühe Aufstehen wäre für sie eine unglaubliche Qual.
Also: Zähne zusammenbeißen und einfach wach bleiben. Um euch die Zeit zu vertreiben eh die Reise los geht, könnt ihr gleich ein paar Brötchen für die anderen Supermond-Fans schmieren und Kaffee aufsetzen!
Was macht die Schlafexpertin beim Super Vollmond?
Ich selbst werde den Blutmond natürlich auch beobachten und dabei an meine lieben Leserinnen und Leser denken. Ich drücke euch die Daumen, dass es auch für euch ein unvergessliches Erlebnis wird. Habt ganz viel Spaß!
Überraschung zur Vollmondnacht
1. Wir werden für alle die so früh auf gestanden sind einen Artikel im Shop nur an diesem Morgen für ganz kurze Zeit zum einem Preis anbieten den es so nur ein einziges mal geben wird.
2. Für alle die uns Ihr Schönstes Foto oder die witzigste Geschichte zu dem Thema Supermond schicken, gibt es die Change auf einen tollen Gewinn - Eine Schlafmaske von uns für dich und eine Termoskanne für deine nächste Vollmond Party. Einsendeschluss ist der 25.1.2019 und es entscheidet das Los.
Danke Ute Weidinger für die tollen Fotos.
Ute erzählt nicht nur mit ihrem Bildern Geschichten, sondern auch bei dir zu Hause, in deinem Unternehmen oder in deiner Schule.
Gerne helfe ich Ihnen weiter! So erreichen Sie mich:
Telefon: +49 173 8075863
E-Mail: service@lenz-schlaf-projekte.de
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Hallo Christine,
leider waren die hier geltenden Umstände kontraproduktiv zur Sichtung des Blutmondes.
Trotzdem viele Grüße nach Nürnberg
oh wie schade - bis du aufgestanden und hast dann nur Wolken gesehen?