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Internistische Schlafstörungen

können zum Beispiel auch allergische Reaktionen auf Nahrungsmittelallergene sein. Diese führen oft zu Ein- und Durchschlafstörungen, die lange Zeit nicht erkannt werden. Auch ein gastroösophagealer Reflux (nächtliches Sodbrennen) führt zu Schlafstörungen. Eine Nakolepsie ist eine Erkrankung bei der die Menschen innerhalb von Sekunden in einen kurzen Tiefschlaf fallen. Dies kann natürlich beim Fahrradfahren oder Autofahren sehr gefährlich werden. Jede Form der Depression geht mit einer Schlafstörung einher. Eine Depression ist eine ernste Behandlungsbedürftige Erkrankung. Des Weiteren sind internistische Schlafstörungen auch das obstruktive  Schlafapnoe Syndrom oder das Syndrom der verzögerten Schlafphase. Menschen mit einem langjährigen überhöhten Konsum von zum Beispiel Alkohol Schmerzmitteln, Schlafmitteln und Drogen haben sowohl Ein- als auch Durchschlafstörungen. Heutzutage gibt es Fachkliniken, die sich genau mit diesem Themenschwerpunkt beschäftigen.

Zu den internistischen Erkrankungen, die Schlafstörungen hervorrufen können zählen unter anderem das schlafgebundene Asthma, das Diabetes Mellitus, chronische Niereninsuffizienz, chronik fatique-Syndrom, Fibromyalgie-Syndrom, Hyper- und Hypothyriose (Schilddrüsen Über- und Unterfunktion).

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