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Was bedeutet Schlaf für Dich?

War eine der Fragen an mich von  Benjamin Jungert während eines Interview für Nürnberg und so. Hier meine Antwort und der Link zum weiterlesen falls Ihr mehr wissen wollt.

Ein Interview über Powernapping, luzides Träumen und den Schlaf als Grenzbereich.

Die Menschen schlafen im Schnitt eine halbe Stunde weniger als noch in den Siebzigern oder Achtzigern. Wir haben Schlaf verloren und häufen ein Schlafdefizit an, das wir oft ins Wochenende hineinretten. Klar, wir lieben unsere Stresshormone im Beruf, auf Dauer sind wir aber anfälliger für seelische Erkrankungen wie Depressionen und haben ein höheres Risiko für Schlaganfall, Sekundenschlaf im Auto etc. Das Stresshormon muss runtergefahren werden und ist nicht gut für die Mitarbeiter. Wir haben immer ältere Arbeitnehmer; diese brauchen auch längere Erholungszeiten. Mein Anliegen ist es, dagegen anzugehen, dass sich zum Beispiel Manager damit brüsten, mit wenig Schlaf auszukommen. Wenn man sich einmal deren tatsächliche Arbeit ansieht, ist sie nämlich voller Fehler. Man kann auch das Gedankenkarussel abstellen und der Chef muss erkennen, dass ihn das etwas angeht. Das geht z.B. mit Powernapping – und man/ frau  ist hinterher kreativer, produktiver, fröhlicher, fit und ausgeglichen.

Beim Powernap helfen auch Ruhe und eine Schlafmaske.

Hier gehts zum ganzen Artikel:

Schlaf: Jeder macht es, aber viele leider falsch

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