10 mal Glück: Ersetze deinen Sorgen-Vorrat durch ein Glücks Polster.
Diese zehn Botschaften machen Studien zufolge schnell und einfach glücklich
und glückliche Menschen schlafen besser
Sie wollen an den Feiertagen einen wissenschaftlich fundierten glücklichen Tag erleben?
Ein Tag des Glücks
Der perfekte Tagesablauf, gestrickt aus 15 verschiedenen Studien zur Maximierung ihres Wohlbefindens:
1. Gehen Sie heute früh schlafen – viel Schlaf sorgt dafür, am nächsten Tag nicht so anfällig für negative Gefühle zu sein. Was ist viel oder genug Schlaf? 6-10 Stunden sind genug. Wir Menschen sind nicht alle gleich. Es gibt Menschen, die mit wenig Schlaf gut ausgeruht sind und es gibt Menschen, die wie Herr Einstein viel Schlaf brauchen. Der Durchschnitt liegt bei 7,5 Stunden, wobei wir im Winter ca. 30 Minuten mehr Schlaf benötigen als im Sommer (kleiner Winterschlaf). Schlafen Sie im Dunkeln, schon das Licht der Straßenlaterne führt zu einer Verringerung der Schlafhormonausschüttung und stört den Tiefschlaf. Hier kann eine Schlafmaske helfen.
2. Raus an die Luft und die Natur. Wer ins Büro muss hat das gleich erledigt, wenn er mit dem Rad zur Arbeit fährt. Die anderen Menschen müssen nur den richtigen Moment dafür finden. Hier bietet sich die Mittagspause an. Tageslicht ist der größte Trigger für unsere Hormone, die den Schlaf- und Wach- Rhythmus steuern. Es gibt einen sehr großen Unterschied zwischen dem natürlichen Licht und dem Licht in Räumen. Selbst bei bewölktem Himmel genießen wir im Freien noch 10.000 Lux, während in Innenräumen oft nur 100-500 Lux strahlen. 20 Minuten verbessern die Laune und das Arbeitsgedächtnis gleich mit. Acht Stunden Wandern, Gartenarbeit, Skifahren machen uns ausgeglichen und voller Zuversicht. Nutzen Sie die freien Tage und gehen Sie raus. Ideal ist es natürlich, wenn die Sonne scheint. Am besten bei rund 16 Grad, wie eine Studie herausfand.
3. Auf dem Weg zur Arbeit können Sie dann gleich Punkt drei erledigen und Pläne schmieden. Studien haben gezeigt, dass lange Anfahrtswege zur Arbeit auf Dauer belasten – auch wenn man meint, es mache einem nichts aus. Stau auf dem Weg zur Arbeit fördert auch einen dauerhaft erhöhten Stress- Hormonspiegel und das ist sehr ungesund.
4. Tipp vier und fünf lassen sich wunderbar beim Umgang mit Freunden, Familie und Nachbarn praktizieren: lächeln und helfen. Beides macht schon für sich genommen glücklich – also zwei in eins! Das gezielte, planmäßige Lächeln mag seltsam erscheinen, funktioniert aber, es wirkt sogar schmerzlindernd. Lächeln Sie sich doch die nächsten Tage jeden Morgen selbst im Spiegel an. Machen Sie das drei Tage und die Welt sieht rosiger aus.
Das Helfen haben dieses Jahr ja viele Menschen praktiziert, nicht nur in München und vielen tut es so gut, dass sie gar nicht mehr damit aufhören wollen. Dabei sollten Sie jedoch auf sich achten. Studien zeigen, dass dieses Helfen und Zeit schenken mit 2-4 Stunden pro Woche auf Dauer am besten funktioniert und glückliche Menschen schlafen besser.
6. Punkt sechs ist gut für den Weg nach Hause: dankbar sein, dass man einen Job hat, dass die Aufgabe einen erfüllt. Dass man etwas bewegt, verbessert, anderen das Leben leichter und schöner macht. Dankbarkeit verhindert depressive Symptome, ebenso wie Arbeit selbst und das „Ich werde gebraucht“ und „Ich bin nützlich für die Gesellschaft“ ist Gesundheitsprävention, die laut vier neuen Studien vor vielen Krankheiten schützt.
7. ist die Vorfreude, die schönste aller Freuden. In der Adventszeit ist ja die Vorfreude auf Weihnachten Teil des ganzen Paketes. Für den Rest des Jahres gilt, dass nach wissenschaftlichen Untersuchungen die Vorfreude beim Planen das Wohlbefinden ganze zwei Monate lang erhöht. Der Urlaub selbst dagegen hat oft keinen so durchschlagenden Effekt, da wir zu hohe Erwartungen haben, auch im Urlaub ständig erreichbar sind, weiterhin zu viel Fernsehen schauen und uns zu wenig bewegen.
8. Deshalb Punkt Acht: Sie sollten sich bewegen. Sport, auch wenn es nur 10 Minuten sind, gilt als eines der besten Mittel, um das Wohlbefinden zu steigern und Depressionen zu mindern – das liegt an den Glückshormonen, die er freisetzt. Das Beste ist dabei wenn sie es mit Freunden in der freien Natur tun.
9. Als vorletztes aber nicht unwichtiges auf meiner Liste steht: Zeit mit Familie und Freunden. Zu wenig davon wird am meisten auf dem Sterbebett bereut. Freundschaften brauchen wir für unsere Seele und unser Menschsein ist nicht für die Isolation geschaffen. Wir sind soziale Wessen und können ohne andere Menschen schwer überleben. Die Studien dazu reichen über die Wolfskinder bis zu Einzelhaft. Suchen Sie sich Freunde und pflegen Sie diese Freundschaften.
10. Und Punkt zehn, bevor Sie wieder früh schlafen gehen: eine Runde Meditation. Das verbessert die Konzentration – und entspannt. Meditation können Sie auch im Gehen üben oder beim Joggen. Es gibt viele Formen der Meditation suchen Sie die, die zu Ihnen passt und tun Sie es regelmäßig. Schon 10 Minuten pro Tag machen den Unterschied. Meditation können Sie auch lernen, wenn sie mich nach Indien begleiten wollen.
Zum Schluss noch eine Anmerkung. Es gibt viele verschieden Ursachen für schlechten Schlaf und schlafbezogen Erkrankungen.
Doch egal, was ihren Schlaf stört. Diese 10 Tipps helfen Ihnen glücklicher, entspannter und ausgeglichen zu sein und das lässt sie besser schlafen.
Ich wünsche Ihen schöne, besinnliche Weihnachtstage und Zeit zum Tag Träumen.
Christine Lenz
Hier noch mein Lieblingssalat im Dezember: Fenchel, Orangenfilets, Granatapfelkerne, Orangenolivenöl, weiser Balsamiko, Salz und Pfeffer.
Das war: Eine Minute Psychologie für Ausgeschlafene. 🙂
Schlaen Sie gut! Für Fragen und Termine rufen sie mich an oder schreiben Sie mir eine Nachricht
Frühjahrsmüdigkeit? Deutschland schläft?
Sind sie auch so müde?
Das Phänomen Frühjahrsmüdigkeit wird durch den Klimawechsel verursacht. Die wärmeren Temperaturen nach der Kälte des Winters, fordern den Körper. Er muss sich langsam daran gewöhnen. Unser Organismus reagiert mit einer typischen Reaktion: Die Blutgefäße stellen sich weit, der Blutdruck geht in den Keller. Und das macht uns müde.
Die Frühjahrsmüdigkeit tritt oft ein, nach einigen sonnigen Tagen. Wenn es bereits ein paar Tage lang warm war. Neben dem Blutdruck spielt auch der Melatoninspiegel (Schlafhormon) eine Rolle. Nach den langen Wintermonaten ist die Konzentration des sogenannten Schlafhormons im Körper besonders hoch.
Was kann man gegen die Frühjahrsmüdigkeit tun?
Werden Sie aktiv, geben sie der Müdigkeit nicht nach. Drei Tricks können Ihnen helfen, schnell wieder munter zu werden und die Frühlingsgefühle zu genießen.
Gehen Sie viel raus und gewöhnen Sie sich an die steigenden Temperaturen.
Bewegen Sie sich dabei. Finden Sie eine Bewegungsart die Ihnen Spaß macht im Freien.
Tanken Sie Tageslicht, es fungiert als biologischer Wecker. Nutzen Sie hier auch die Mittagspause.
Kann man/frau vorbeugen?
Am besten hilft Bewegung, ist gut für den Blutdruck und macht insgesamt fit und glücklich. Neueinsteiger ab 40Jahre und chronisch Kranke sollten sich vor dem Start am besten grünes Licht vom Arzt geben lassen.. Auch ein Spaziergang lohnt sich schon.
Entspannung ist sehr bedeutsam für einen erholsamen Schlaf. Dauerstress, der mit ins Schlafzimmer genommen wird, verhindert oft das Einschlafen und auch das Durchschlafen. Dadurch trägt sich die Müdigkeit in den nächsten Tag, das Aggressionspotenzial steigt parallel zum Blutdruck und die Stresskurve klingt überhaupt nicht mehr ab. Der Dopaminspiegel ist dauerhaft erhöht.
Werden Sie aktiv, es lohnt sich. Die Techniken hierzu sind verschieden, wirkliche Patentrezepte gibt es nicht. Finde Sie heraus was Ihnen hilft. Ich helfe Ihnen dabei rufen sie mich für ein unverbindliches Beratungsgespräch an.
Die am häufigsten praktizierten Entspannungstechniken, empfohlen werden, sind Yoga, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation und Traumreisen.
Schäfchen zählen geht auch, um das Einschlafen voranzutreiben. Dabei kommt es gar nicht darauf an, was gezählt wird. Die Monotonie der Gedanken, die Konzentration auf die Monotonie führen in ihrer Gleichförmigkeit zu Entspannung und innerer Ruhe. Nur verzählen sollte man/frau sich dabei nicht dauernd.
Hier zur Entspannung ein Gedicht
“Ich bin so knallvergnügt erwacht.
Ich klatsche meine Hüften.
Das Wasser lockt, die Seife lacht.
Es dürstet mich nach Lüften.
Aus meiner tiefsten Seele zieht
Mit Nasenflügel beben
Ein ungeheurer Appetit
Nach Frühstück und nach Leben.”
Joachim Ringelnatz
Schlaflatein für Sie, richtig oder falsch!
Irrtum: Der Schlaf vor Mitternacht ist der gesündeste – Richtig: Sie sollten 6- 10 Stunden schlafen.
Irrtum: Schlaf wird überbewertet – Richtig: Schlaf ist das beste, günstigste, Nachhaltigste Lebenselixier.
Irrtum: Schlafmittel schaden nichts – Richtig: Schlafmittel führen zu einem Schlaf ohne Tiefschlaf.
Empfehlungen für guten Schlaf:
1. Regelmäßigkeit. Gehen Sie, wann immer möglich, zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie auch zur gleichen Zeit auf.
2. Kein Fernsehen im Schlafzimmer, eine Stunde vor dem ins Bett gehen kein Fernsehen, iPad usw. – Stichwort blaues Licht und Aktivierung.
3. Finden Sie Rituale zum Tagesabschluss.
4. Schreiben Sie ein Tagebuch und beenden Sie jeden Tag mit 5 Sachen, die wunderbar waren.
5. Kalte Füße sind ein Schlafräuber. Machen Sie ein warmes Fußbad mit Lavendelbadesalz. Ziehen Sie Bettsocken an.
6. Schlafen Sie nicht ganz kalt. Optimal sind 17-18 Grad – falls sie gerne kälter schlafen, nutzen Sie eine Kopfbedeckung.
7. Schlafen Sie dunkel. Dimmen Sie vor dem Schlafen gehen das Licht – putzen Sie Ihre Zähne im Kerzenlicht
8. Warme Milch mit Honig und Zimt, warmer Kirschsaft von eingeweckten Kirschen.
9. Lernen Sie Meditation und Achtsamkeit
Ich wünsche Ihnen einen guten, erholsamen Schlaf und sanfte Träume. Falls Sie Fragen haben, einen Kurs besuchen möchten oder eine Beratung wünschen,
rufen Sie mich unverbindlich an, Mobil unter 0173 8075863 Ihre Schlafexpertin Christine Lenz
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